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Eisbader und Sonnenanbeter

Es git sicherlich angenehmere Temperaturen, um in der Ostsee zu baden. In Ahlbeck auf der Insel Usedom stürzten sich an diesem Wochenende dennoch etwa 180 Eisbader beim 21. Winterbadespektakel in die zwei Grad kalte Ostsee.

In Pobierowo traute sich an diesem Woche noch kein Gast in das eiskalte Nass. Stattdessen genossen Sie hier am Strand die Sonnenstrahlen. Und wem es zu kalt wurde, der wärmte sich in einem der Cafés oder Restaurants wieder auf. So schön kann der Valentinstag halt auch sein.

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Frohes neues Jahr

Ein ereignisreiches Jahr verabschiedet sich. Wir, das Team vom Haus Elisabeth, sagen Danke für eine tolle Hauptsaison und viele schöne Augenblicke mit Ihnen und hoffen, dass auch Sie, liebe Gäste unser Haus, den Ort Pobierowo und die polnische Küste in schöner Erinnerung behalten. Wir, in jedem Fall, freuen uns auf das kommende Jahr, mit neuen Gästen, alten Freunden und vielen  schönen Eindrücken.

Eigentlich soll man ja nicht in der Vergangenheit leben, aber weil es ein beeindruckendes Naturschauspiel war, hier einige Bilder aus dem Januar 2011 … als der Winter an der polnischen Küste einmal länger blieb …

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Neues Layout – neuer Service

Unsere neue Internetseite
Unsere neue Internetseite

Die Reisesaison ist weitgehend vorbei, doch Ruhe kehrt im Haus Elisabeth nicht wirklich ein. Denn über den Winter richten wir unsere Apartements für die kommende Sommerseison her, damit Sie auch im Jahr 2015 Ihren Urlaub wieder bei uns genießen können.

Schon jetzt haben wir für Sie unseren Internetauftritt überarbeitet. Unsere Seite erscheint nun in einem neuen Layout. Deutlichste Veränderung ist die Bilder-Slide-Show auf der Hauptseite. Die Bildmotive sollen Sie einladen, sich über die entsprechenden Themen zu informieren. Außerdem ist unsere Seite nun auch auf mobilen Endgeräten lesbar.

Unser Seitenmenü finden Sie nun am oberen Bildschirmrand. Die Gliederung des Menüs hat sich dabei nicht geändert. Nach wie vor können Sie unter der Rubrik Pobierowo (Groß Poberow) erhalten Sie interessante Informationen rund um den beliebten Ferienort an der polnischen Ostsee und die Region. Unter dem Menüpunkt Haus Elisabeth erhalten Sie alle Informationen rund um das Haus Elisabeth. Als neue Kategorie haben wir in der obersten Menüebene nun ein FAQ aufgenommen. In dieser Kategorie geben wir kurze Antworten auf die häufigsten Fragen, die an uns gerichtet werden.

Als neuen Service haben wir für Sie nun in der rechten Seitenleiste eine Verfügbarkeitsabfrage aufgenommen. Geben Sie Ihren gewünschten Reisezeitraum ein und unser System prüft, ob ein Apartement in dieser Zeit verfügbar ist. Altrnativ können Sie natürlich auch weiterhin einen Blick in unseren Belegungsplan werfen.

Viel Vergnügen beim Entdecken neuer Inhalte.

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Ausgezeichnete Ferienunterunkunft

Haus Elisabeth

Erneut haben uns unsere Gäste auf HolidayCheck ihr Vertrauen ausgesprochen. Dafür sagen wir Danke. Die Saison in Pobierowo ist in vollem Gang und wir arbeiten daran auch weiterhin angenehme und erholsame Urlaubstage bieten zu können. Aber nicht nur im Sommer hat der Ort einiges zu bieten. Besuchen Sie uns auch im Frühjahr oder Herbst und entdecken Sie vom Haus Elisabeth aus unentdeckte Perlen an der Ostseeküste.

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Auf schmaler Spur durch das Rewaler Land der Sonne

Zug im Bahnhof Trzesacz
Der Zug fährt in den Bahnhof Trzesacz ein. Für die Kinder ein besonderer Moment.

Auf dem Bahnsteig in Trzesacz herrscht bereits reges Treiben. Es ist 10 Uhr am Morgen und Touristen, Schulklassen und Einheimische warten auf den Zug der Küstenschmalspurbahn aus Gryfice, um mit ihm nach Rewal, Niechorze oder Pogozelica zu fahren. Auch für uns beginnt an der vollständig sanierten Station des Küstenbadeortes unser Tagesausflug durch das Rewaler Land der Sonne.

Mit dem Auto sind wir kurz zuvor am Haus Elisabeth gestartet und in den etwa fünf Kilometer entfernten Ort mit der historischen Kirchenruine an der Steilküste gefahren. Geparkt haben wir in der Nähe der Ruine und nach einem kurzen Abstecher zum Bauwerk gingen wir zum Bahnhof. Wer möchte, kann mit dem Auto aber auch direkt an der Station parken.

In offenen Wagen durch die Landschaft
Für Kinder ein Erlebnis – im offenen Wagen durch die Landschaft.

Der Zug kommt pünktlich. Der Stolz der Küstenschmalspurbahn ist zwar eine polnische PX48, diese wird allerdings seid einigen Monaten in Stand gesetzt. Wann sie wieder einsatzbereit ist, ist unklar. Der Zug, bestehend aus sechs Waggongs, wird daher vorerst von einer Diesellok gezogen. Im Sommer 2014 bestand die Zuggarnitur aus zwei geschlossenen Abteilwaggons, einem offenen, aber überdachten Wagen, einem offenen Waggon und zwei Großraumwagen. Letztere bieten auch Platze für einzelne Fahrräder, so kann man die Zugfahrt auch bequem mit einer Radtour verbinden.

Wir nutzen den offenen Wagen und genießen den Fahrtwind in den Haaren. Von Trzesacz geht die Fahrt Richtung Rewal. Vorbei an einigen Hotels und Pensionen kommt auch die Steilküste kurz in Sicht, von der sich einige Wagemutige mit ihren Gleitschirmen in die Lüfte schwingen. In Rewal und Sliwin steigen nur wenige ein und aus. Die meisten fahren weiter bis Nichorze Laterna (Niechorze Leuchtturm), jener Station, die unterhalb des Wahrzeichens des Ortes neu errichtet wurde. Wir bleiben noch eine Station sitzen und steigen erst im Ort aus.

Lilien am Fluss
Lilien am Liwia Luza Kanal

Von hieraus folgen wir der Strecke am See Liwia Luza entlang zu Fuß weiter. Der Rad- und Wanderweg ist gut ausgebaut und verläuft meist schattig unter Bäumen nach Pogorzelica. Zahlreiche gelbe Lilien wachsen hier. Die meisten natürlich entlang des Liwia Luza Kanals, dem Fluss, der die Ortschaften Niechorze und Pogorzelica von einander trennt. Mehrere Angler versuchen hier ihr Glück, stets beobachtet von zahlreichen Seevögeln.

Wir verlassen hier die Eisenbahnstrecke und kehren über einen der Wege entlang des Flusses in die Ortschaft zurück. Über die Hauptstraße kehren wir vorbei an den zahlreichen Bars, Restaurants und Geschäften zurück, ins Zentrum von Niechorze. Unser Ziel ist am kleinen Strandhafen ein kleines Restaurant unterhalb des Leuchtturms mit schönem Blick über Strand und Ostsee.

Das Modell des Leuchtturms Niechorze
Modell und Wirklichkeit – Die Leuchttürme von Niechorze

Nach einer kleinen Pause steigen wir den Hügel hinauf zum Leuchtturm. Hier oben stehen wieder viele Touristen an, um die Aussicht von der Plattform in der Höhe zu genießen. Wir gehen allerdings auf der kleinen Küstenstraße weiter, zurück nach Rewal. Hier gönnen wir uns noch einmal ein leckeres Gofry – jene großen Waffeln mit Sahne und Früchten garniert- und genießen die Aussicht und die frische Brise auf der Strandplattform des Seebades, bevor wir zum Bahnhof zurückkehren.

Die Station liegt etwas außerhalb des Zentrums. Wir erreichen sie über die Straße Dworcowa, die mit Kopfsteinpflaster und kleinen Bäumen wieder zu einer urigen Bahnhofsallee hergerichtet wurde. Die Fahrt mit dem Zugum 16.25 Uhr zurück nach Trzesacz beschließt unseren Tagesausflug. Etwa eine halbe Stunde später erreichen wir wieder das Haus Elisabeth.

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Ein Tag in Kolberg

Unsere Fahrt beginnt am Haus Elisabeth in Pobierowo. Den Ferienort verlassen wir über die Nationalstraße N 102 in Richtung Trzesacz und Rewal. Wir können der Küstenstraße problemlos folgen. Kolberg ist stets ausgeschildet. Die Fahrt bis in das bekannte Kur- und Seebad dauert etwa 45 Minuten.

Der Leuchtturm in Kolberg.
Der Leuchtturm in Kolberg

Unser Ziel ist zunächst die Hafenpromenade unterhalb des Leuchturms von Kolberg. Das Auto stellen wir auf einem der zahlreichen Parkplätze in der Nähe der Piers für die Touristenschiffe ab. Nach ein paar Metern vorbei an einem alten Torpedoboot, einem „Piratenschiff“ und den Fähren nach Bornholm, erhebt sich vor uns das wuchtige Backsteingebäude des Turms. Einst war der Bau ein Fort zum Schutz der Hafeneinfahrt. Erst später wurde es um den Leuchturm ergänzt. Heute umgibt den Komplex eine Parkanlage, die auf einer Seite von der Hafenpromenade und auf einer anderen von der Strandpromenade begrenzt wird. Von der Ballustrade des ehemaligen Forts bietet sich dem Besucher ein wunderbarer Blick über das wuselige Treiben an den zahlreichen Ständen, Bars und Schiffen entlang der Promenaden.

Die Strandpromenade in Kolberg.
Die Strandpromenade in Kolberg

Folgt man der Strandpromenade gelangt man zur Seebrücke der Stadt. Schiffe legen hier zwar nicht an, jedoch führt die Brücke weit hinaus in die Ostsee und ermöglicht den Badegästen an ihrem Ende bis beinahe auf die Wasserlinie hinazusteigen. Wir verlassen nun die Strandpromenade und wechseln auf die Flaniermeile hinter der natürlichen Düne. Mehrere Hotels haben sich hier angesiedelt und bieten verschiedene Wellness-, Lifestyle- und Unterhaltungsangebote.

Viele Sehenswürdigkeiten der Stadt sind mehr oder weniger gut ausgeschildert. Wir folgen den Schildern in Richtung Rathaus. Unser Weg führt uns vorbei am Bahnhof der Stadt. Die Hauptstrecken der Eisenbahn führen von hier nach Osten Richtung Koszalin und grob nach Süden in Richtung Bialograd. Nach Westen führt nur eine eingleisige Strecke in Richtung Trzebiatow und weiter nach Stettin.

Ein Park in Kolberg
Ein Park in Kolberg

Vom Bahnhof aus streifen wir durch die Straßen der Stadt. Breite Straßen gesäumt von Bäumen prägen diesen Teil des Seebades mit kleinen Galerien und Geschäften. Mehrere Parks wechseln sich ab, in der Ferne überragen die Türme der Marien-Basilika die Dächer der Häuser – die Altstadt.

Von dem historischen Zentrum ist heute leider nicht mehr viel erhalten geblieben. Nebem der großen Kirche aus Backstein befindet sich immer noch das ebenfalls aus Backsteinen errichtete Rathaus der alten Handelsstadt.

Bürgerhaus Kolberg
Das alte Bürgerhaus in Kolberg

Durch eine kleine Gasse gehen wir hinunter zum Fluss Pesante. Auf der rechten Seite befindet sich das wahrscheilich wirklich älteste Gebäude der Stadt – das alte Bürgerhaus. Es stammt aus dem 15. Jahrhundert und gehörte einst einer Kaufmannsfamilie. Die Kriege der vergangenen Jahrhunderte, vor allem der II. Weltkrieg, durch den die Stadt stark zerstörrt wurde, haben dem Haus nur wenig anhaben können. Allerdings wurde es zwischen 1957 und 1963 grundlegen renoviert. Heute beherbergt es das polnische Waffenmuseum.

Leckeres Gofry
Leckeres Gofry

Zurück zum Hafen gehen wir entlang des Flusses. Die Pesante teilt die Stadt scheinbar. Auf der linken Seite prägen vor allem Plattenbauten das Bild. Rechts dagegen überwiegen ältere bereits renovierte Stadthäuser und vermitteln einen leichten Hauch des ehemaligen Glanzes. Wir können dem Fluss beinahe bis zum Hafen folgen. Nur kurz vor dem Ziel müssen wir wieder auf die Straßen der Stadt ausweichen, da der Fluss durch den Güterhafen fließt.

Zum Abschied gönnen wir uns noch einen letztes Gofry am Hafenkai. Ein Segelboot zieht langsam vorbei und verlässt den Hafen in die Ostsee.

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Von Fruchtbarkeit und Mittsommerspektakel

Die Birke galt den Slawen als Symbol der Fruchtbarkeit
Die Birke galt den Slawen als Symbol der Fruchtbarkeit

Neben Kiefernwäldern prägen Birkenhaine den Küstenstreifen zwischen Swinemünde und Kolberg. Für die frühen Slawen soll die junge Birke die Verkörperung des Weiblichen  gewesen sein und war Symbol ihrer Göttin Mokosch, die für Fruchtbarkeit, Regen und Wasser stand. Die Slawen schrieben unter anderem Wünsche an die Geister auf die Rinde der Birken und hängten sie wieder in den Baum.

Im Wolliner Slawen- und Wikinger Zentrum lebt dieser alte Brauch zwischen dem 30. Mai und 1. Juni wieder auf. Besucher können in dieser Zeit verfolgen, wie „Slawen“ ihre Wünsche auf die Rinde schreiben und diese an die Birke im Museum hängen.Nur wenige Tage später steht für die Slawen bereits das nächste große Fest an.
In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni wird auf dem Gelände des Museums am Haff Mittsommer gefeiert.Mittsommer kennzeichnet die kürzeste Nacht des Jahres. Für die Menschen des frühen  Mittelalters war dies ein besonderes Datum, das mit großen Festen und Feuern gefeiert wurde. Das Slawen und Wikinger Museum Wolin bietet zu diesem Anlass ein ungewöhnliches Programm mit Fackelprozessionen, Feuertheater, mittelalterlicher Musik, offenen Wettbewerben, Kränzen und alten Ritualen. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit an verschiedenen Workshops teilzunehmen oder Kunsthandwerk zu besichtigen. Als besondere kulinarische Attraktion dürften jedoch die slawischen Gerichte sein, die angeboten werden.

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Das Leben der Wikinger und Slawen

Blick in den Raum einer Wikinger Behausung

Der Geruch kalten Rauchs liegt in der Luft. Durch die kleine Tür und die schmalen Fenster fällt fahles Licht in den Raum. Tierfelle dekorieren die Wänden des Holzhauses, von der Decke hängen getrockenete Kräuter. Ein Pritsche mit Stroh bedeckt steht am anderen Ende des Raumes.Würde man in der Ferne nicht die Autos hören, hätte der Besucher den Eindruck, in einem kleinen Haus aus der Zeit der Wikinger zu sein.

Einen Eindruck vom Leben vor gut 1000 Jahren können Besucher im Zentrum der Slawen und Wikinger in Wolin erhalten. Das Museumsgelände ist ab dem 1. April wieder geöffnet. Auf dem Gelände am Rande der Ortschaft Wolin wurde eine Siedlung aus dem frühen Mittelalter rekonstruiert. Es ist ein lebendiges Museum, denn verschiedene Handwerker bieten einen Einblick, wie sich der Alltag der Menschen damals gestaltet haben könnte.Die unterschiedlichen Hütten sind mit Repliken der Möbel, Werkzeuge und Alltagsgegenstände aus der Zeit vor 1000 Jahre ausgestattet. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Museum soll man diese aber nicht nur nschauen. Im Gegenteil, alle Ausstellungsstücke und Geräte können von den Besuchern selbst benutzt werden.

Die Öffnungszeiten des Museums:

  • April bis Juni:    10 bis 16 Uhr
  • Juli bis August: 10 bis 18 Uhr
  • September bis Oktober: 10 bis16 Uhr

Die Preise:

  • Normales Ticket: 8 zł
  • ermäßigt: 6 zł
  • Gruppenticket: 7 zł
  • Gruppenticket Rabatt: 5 zł
    (Eine Gruppe von über 10 Personen)
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Urlaub im Trend

Die Ostsee bei Pobierowo
Die Ostsee bei Pobierowo

Haben Sie schon Ihren nächsten Urlaub gebucht? Ja? Dann gehören Sie zu den etwa 42 Prozent der deutschen Bevölkerung, für die Last-Minute-Reisen nicht infrage kommen. Das ergab die Verbrauchs- und Medienanlayse 2013 (VuMA). Die beliebtesten Reiseziele waren demanch wie im Jahr 2012 die Balearen (5,1 Prozent) und die Türkei (6,1 Prozent), die sich erneut über einen leichten Zuwachs (0,2 und 0,6 Prozent) verzeichneten. Aber auch die Ostseeküste rangiert bei den beliebtesten Urlaubszielen weit vorne. Laut VuMA verbrachten 7,6 Prozent der Deutschen Ihren Ulaub an einer der beiden deutschen Küsten, aus dem ostdeutschen  Bundesländern allein 4 Prozent.

Ob für einen Sonnen- und Badeurlaub oder einen Kurztripp, die Ostsee ist ein attraktives Urlaubsziel. Der Charme  der mondänen ehemaligen Kaiserbäder besticht bis heute, übrigens nicht nur an der deutschen Ostseeküste.

Im benachbarten Polen erwachen die alten Badeorte zunehmend aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf. Swinemünde, Stettin und Misdroy sind inzwischen wieder mit den Fahrgastschiffen der Adler-Linie an die deutschen Kaiserbäder angebunden. Bis Kolberg entwickeln sich zahlreiche kleinere Urlaubsparadise wie Pobierowo in der Landgemeinde Rewal.

Pobierowos Promenade
Pobierowos Promenade im Sommer

Mit nur zwei Autostunden vom Stadtrand Berlins entfernt, ist der Badeort eine günstige Alternative zu den Ferienorten der deutschen Ostseeküste. Einer der größten Vorteile der polnischen Küste dürfte die für die Badegäste entfallende Kurtaxe sein. Auch als Tagestourist zahlen Sie für den Zugang zu mehr nichts. Die Gebühren werden über die Gewerbetreibenden an die Kommunen abgeführt. Damit steht dem sommerlichen Badevergnügen an den endlosen Sandstränden der polnischen Ostsee nichts entgegen.

Wer Lust auf Abwechslung hat, findet diese in der Landgemeinde Rewal und der Region sicherlich. Ob Wikinger, Wildgehe, eine historische Schmalspurbahn, die im Sommer den Großteil der Ortschaften der Landgemeinde Rewal verbindet, oder einfach Entdeckungstouren mit dem Rad – Sie entscheiden, wie Sie die Region und Ihre Bewohner entdecken wollen. Und wenn das Wetter doch mal etwas stürmischer ist, kein Problem: Wagen Sie sich an den Strand, vielleicht entdecken Sie ja etwas Gold der Ostsee – den Bernstein. Es muss ja nicht gleich ein ganzes Zimmer sein.

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Im Frühjahr an die Ostsee

Ostereier im Schnee am Haus Elisabeth
Ostereier im Schnee am Haus Elisabeth

Erinnern Sie sich noch? Vor gut einem Jahr lagen zu Ostern am Haus Elisabeth gut 15 Zentimeter Schnee. Trotz sonnigem Wetter hatte der Frost den Ort und die Küste noch fest im Griff.

Von Frost und Schnee zu Ostern ist in diesem Jahr noch nichts zu sehen. Auch an der Küste hält der Frühling langsam Einzug. Wer sich jetzt noch entschließen möchte, eine Reise an die Ostseeküste zu buchen, sollte sich beeilen. Das Haus Elisabeth ist über die Ostertage bereits ausgebucht. Auch zu den anderen längeren Wochenende wie über den 1. Mai oder Pfingsten sind viele Apartements schon vergeben.

Eine Übersicht mit den Verfügbarkeiten des Haus Elisabeth in Pobierowo finden Sie hier. Übrigens: Bis zum 31. Mai gelten im Haus Elisabeth die Preise der Nebensaison. Ein Zwei-Personen-Apartement kostet in dieser Zeit nur 40 Euro die Übernachtung.