Der Herbst hat sich an diesem Wochenende noch einmal von seiner schönsten Seite gezeigt. Mit strahlenden Sonnenschein und Temperaturen, die wieder an den Frühling erinnern, verabschiedet sich der Oktober langsam. Nur das gold-gelbe und und rote Laub der Bäume zeigte deutlich – es ist Herbst.
Am See Liwia Luza sammeln sich Zugvögel aller Art. Vor allem aber die Graugänse sind gerade zahlreich in dem Gebiet und machen sich auf, auf ihren Weg in das Winterquatier. In unzähligen Gruppen ziehen sie über den Himmel und lassen ihre Rufe erschallen.
Der neue Wander- und Fahrradweg um den See ist übrigens bereits weitgehend fertig. Viele Gäste nutzen ihn bereits, um sich der Natur rund um den See zu erfreuen.
Die Gemeinde Rewal und die Region haben vieles zu bieten, was sich zu entdecken lohnt. Ob Sie die Ziele mit dem Auto, dem Fahrrad oder gar zu Fuß erreichen, können und wollen wir Ihnen nicht vorschreiben. Wir möchten Ihnen aber nahelegen, die Regionum Pobierowo und Rewal mit dem Fahrrad zu erkunden. Sie haben kein Fahrrad oder wollen Ihr Fahrrad nicht mit in den Urlaub nehmen? Kein Problem neben zahlreichen Fahrradverleihern in Pobierowo, bietet die Gemeinde Rewal in den Sommermonaten ihren Gästen einen neuen Service. So können Sie in den einzelnen Ortschaften an zentralen Punkten Fahrräder leihen, die sie an jeder dieser Bike-Stations in der Gemeinde Rewal wieder abgeben können.
Für Ihre Touren mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß haben wir Ihnen hier einige interessante Strecken beschrieben.
Unsere Tour beginnt am “Haus Elisabeth” und führt uns zunächst auf die ulica Grunwaldska. Hier biegen rechts ab und folgen ihrem Verlauf in den Ortskern Pobierowos.
Alternative 1: Wo die Grunwaldska die Straße Jana z Kolna kreuzt biegen wir links in die Straße zum Busbahnhof ein und folgen Ihr bis wir die Wojska Polskiego erreichen. Hier biegen wir rechts ab und folgen dem Verlauf dieser Straße bis zur ulica Mickiewicza. Auf dieser fahren wir nun zurück auf die ulica Grunwaldska.
Alternative 2: Wir können uns auch den Schlenker über den Busbahnhof sparen und bleiben auf der Promenade und folgen ihrem Verlauf weiter. Am Top-Cafe treffen beide Alternativen wieder aufeinander und folgen dem Verlauf der Grundwaldska weiter parallel zur Düne.
Wo die Straße ulica Spokojna rechts abgeht verlassen wir die Grunwaldska nach rechts und machen einen kleinen Schlenker über die Spokojna und die Ciechanowska. Am Ende der Ciechanowska biegen wir links ab und folgen nun dem Verlauf der Straße in den Wald. Hierbei passieren wir die Grunwaldska. Der breite Waldweg wird an seinem Ende von einer asphaltierten Straße gekreuzt, der wir nun wieder Richtung Osten zurück in den Ort Pobierowo folgen.
Am Ortsrand Pobierowos kreuzen wir wieder die Mickiewicza und fahren weiter geradeaus. An der Orzeszkowa biegen wir links ab und kehren nun in den Ort zurück. Wir folgen der Straße bis zur Szczecińska, biegen hier wieder links ab um kurz darauf nach rechts in die Reymonta abzubiegen. Nach einem kurzen Stück treffen wir auf die Straße Pomorska (Straßenbelag: Pflastersteine und Asphalt) und biegen auf dieser Straße nach rechts ein. An der Południowa biegen wir links ab. Sie führt uns an der Kirche Pobierowos vorbei, die zu einem Besuch einlädt.
Im weiteren Verlauf der Południowa treffen wir auf den Sportplatz des Seebades. Hier laden ein Fußballfeld, ein Skatepark, Tennisplätze und ein Multifunktionsfeld zu einer Partie ein. Am Sportgelände führt uns der Weg links um den Sportplatz herum, wieder zurück auf die ulica Zgody, der wir nach rechts zum Busbahnhof folgen. Von hier führt uns unser Weg wieder zurück auf die ulica Grunwaldska und zum “Haus Elisabeth”.
Unsere Tour beginnt am Haus Elisabeth. Biegen Sie von der ulica Lowicka nach links in die ulica Grunwaldska ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis zum Ortsausgang Pobierowos. An Bäumen und Laternenpfählen können Sie eine weiß-rot-weiße Wanderwegmarkierung erkennen. Für die kommenden Kilometer ist diese Markierung unser Anhalt.
Über die Verbindungstraße von Pobierowo durch den Wald erreichen wir Pustkowo. In Pustkowo biegen wir an der Kreuzung Bałtycka und der Słoneczna nach links in das Zentrum der Ortschaft Pustkowo ein und folgen der Straße zum Meer. Nach 100 Metern biegen wir rechts ab, in die ulica Nadmorska. An der linken Seite dieser Straße stehen zwei Flatterulmen. Diese 26 Meter hohen Bäume wurden 2003 zu Naturdenkmälern erklärt. Ebenfalls in dieser Straße steht ein großes Metallkreuz, welches zu Ehren des Wirkens Papst Johannes Paul II. und dem Pfarrer und Kardinal Stefan Wyszyński errichtet wurde. Das Kreuz ist eine originalgetreue Replik, des seit über 100 Jahren auf dem Berg Giewont stehenden Kreuzes, in den polnischen Tatren.
Die ulica Nadmorska vollführt einen Bogen und endet schließlich in der ulica Słoneczna. Diese Straße führt von Ost nach West und würde uns über den Verbindungsweg wieder zurück nach Pobierowo führen. Wir biegen aber auf dieser Straße nach links ab und folgen ihr weiter Richtung Osten. Unser Weg führt entlang des Waldes bis zur Ortschaft Trzesacz.
Am Ortseingang von Trzesacz befindet sich auf der rechten Seite, gegenüber dem Zugang zum Meer, ein Gebäude der Alten Schmiede (Ende des XIX Jahrhunderts war das ein Gebäude der Küstenwacht). Das bekanntes Denkmal dieses Trzesacz ist die Kirchenruine Hoff. Wir folgen der Straße in den Ort Trzesacz, bis auf der linken Seite eine Straße direkt zur Ruine führt. Nach einem Abstecher an die Kirchenruine führt uns unser Weg von hier aus ein paar Meter weiter, wo eine Straße nach rechts durch Trzesacz und zur Neugotischen Kirche führt. Auch die Neugotische Kirche ist einen Blick wert, darüber hinaus sind die Linden der Kirche ebenfalls sehenswert.
Unser weiterer Weg führt uns über die Straße weiter Richtung Süden. Nach einigen 100 Metern trifft von links die Trasse der Schmalspurbahn auf unseren Weg und wird uns die nächsten Kilometer begleiten. Auf einer Brücke überqueren wir den „Ladkowski“ Kanal und sehen nach weiteren 100 Metern bereits den Haltepunkt der Schmalspurbahn in Dreżewo am Ortseingang. Wir fahren bis zur zentralen Kreuzung Dreżewos, an der rechts das Schloss und der Park Dreżewo liegen.
Das ungefähr 1860 von der Familie von Bonin erbaute Schloss brannte bereits im Jahr 1890 nieder. Für den Wiederaufbau des Schlosses wurde auf die Originalpläne zurückgegriffen. Der zweigeschossige Bau befindet sich heute in Privatbesitz und wird zur Zeit renoviert. In dem dazugehörigen Park kann auf etwa 7,5 Hektar alter Baumbestand besichtigt werden, darunter auch Esskastanien und Ginkgobäumen.
Von der Kreuzung im Zentrum des Dorfes führt uns unser Weg nun weiter geradeaus Richtung Westen. Entlang an den Wirtschaftsgebäuden des Schlosses bis wir wieder den „Ladkowski“ Kanal überqueren. Der Weg verläuft nun wieder auf die Küste zu und führt durch Wiesen und Felder. Nach einem kurzen Stück durch einen Wald treffen wir auf die Straße Nr. 102, die die Küstenstraße von Misdroy nach Rewal darstellt. (Achten Sie bitte auf den Straßenverkehr). Wir überqueren die Straße und gelangen wieder nach Pustkowo. Der Straße Bałtycka folgen wir nun wieder bis zu der uns bekannten Kreuzung und biegen links auf den Verbindungsweg nach Pobierowo ein.
Ausgangspunkt unserer Tour ist das Haus Elisabeth. Verlassen Sie die ulica Lowicka nach links auf die ulica Grunwaldska und folgen Sie ihrem Verlauf. Über den Verbindungsweg von Pobierowo durch den Wald gelangen wir nach Pustkowo. Die Straße auf der wir uns befinden ist die ulica Słoneczna. Wir folgen Ihrem Verlauf weiter Richtung Osten und fahren entlang des Waldes weiter nach Trzesacz.
Von Trzesacz führt uns unser Weg nun weiter über die Küstenstraße nach Rewal. Hier sollten trotz Fuß- und Fahrradweg vor allem Familien mit Kindern auf den Verkehr achtgeben. Auf der linken Seite passieren wir einen Campingplatz am Ortseingang von Rewal. Dahinter führt links die Straße Szczecińska in den Ort Rewal hinein.
Wir verlassen hier die Hauptstraße und folgen der Szczecińska bis sie auf die ulica Saperska trifft. Diese Straße ist eine Einbahnstraße und wir folgen ihrem Verlauf in der Verkehrsrichtung. Am Hotel Baltyk biegen wir links in die Dworcowa ein. Wir fahren nun entlang des Parks, an dessen Ende wir auf der linken Seite die Kirche die modernen römisch-katholischen Kirche des hl. Erlösers finden. Die Architektur der Kirche soll ein Herz mit einem Fischerboot symbolisieren. In der Kirche ist ein gotisches Triptychon aus dem 15. Jahrhundert zu sehen, welches die Mutter Gottes in Begleitung von Heiligen darstellt.
Die Dworocwa endet nun in einem Kreisverkehr. Die Straße, die von links und rechts auf den Kreisverkehr trifft, heißt Westerplatte. Wir folgen der Westerplatte nach links bis zur neu gestalteten Aussichtsplattform an Rewals Steilküste. Von hier können wir einen Blick über die Ostsee, den Strand und den Naturhafen Rewals werfen. Wer möchte kann auch den kurzen Weg hinunter zum Hafen gehen.
Für unseren weiteren Weg orientieren wir uns an dem Verlauf der Küste. Hierzu verlassen wir die Aussichtsplattform Richtung Osten. Der Weg ist nach einem General Sikorskiego benannt und führt uns auch am Rewaler Meeres- und Fischmuseum vorbei. Folgen wir dem Verlauf der Straßen weiter Richtung Osten kommen wir an eine weitere Aussichtsfläche mit freier Sicht auf die Ostsee. Die Straße heißt hier Klifowa. Wir folgen der Straße weiter Richtung Osten und verlassen diese schließlich nach rechts in die Wladislawa Lokieta. Die Straße geht am Ende in die Straße Topolowa über und trifft wieder auf die Hauptstraße.
Wir überqueren die Hauptstraße und folgen der Straße geradeaus Richtung Sliwin. Am Ortseingang überqueren wir die Gleise der Schmalspurbahn. Jetzt können wir entweder durch die Ortschaft fahren oder bereits direkt auf dem Weg entlang der Gleise der Schmalspurbahn an Sliwin vorbei fahren. Haben wir uns für den Weg durch Sliwin entschieden, fahren wir durch eine Buchenalle und biegen kurz vor dem Ortsausgang nach rechts in die ulica Spacerowa ein. Nach etwa 150 Metern treffen wir wieder auf die Gleise der Schmalspurbahn. Entlang dieser führt uns nun unser Weg wieder in die Richtung von Rewal. Das Gebäude auf das wir nun zufahren ist das historische Bahnhofsgebäude der Schmalspurbahn in Rewals. Etwa 150 Meter vor dem Bahnhof befindet sich eine Kreuzung. Hier verlassen wir die Gleise der Schmalspurbahn und folgen dem Weg nach links.
Unser Weg führt uns nun wieder über Wiesen und Felder nach Süden. Am Ende des Weges treffen wir auf einen Weg von Ost nach West, dem wir nun wieder nach Westen folgen. Wir fahren nun wieder auf Trzesacz zu und passieren am Eingang der Ortschaft den Bahnhof und die Gleise der Schmalspurbahn. Nach etwa 100 Metern folgen wir der Straße zur Küste durch Ort Trzesacz. Auf der rechten Seite liegt nun die Neugotische Kirche, die einen Blick lohnt, darüber hinaus sind auch die Linden der Kirche sehenswert.
Von hier aus führt uns unser Weg nun wieder zurück nach Pobierowo.
Vom Haus Elisabeth ist unser erstes Etappenziel die Aussichtsplattform an der ulica Klifowa in Rewal. Von diesem Platz führt uns nun unser Weg über die ulica Klifowa weiter Richtung Osten. Vorbei am Friedhof der Ortschaft Rewal gelangen wir zum Leuchtturm von Niechorze. Hier verlassen wir die Klifowa und biegen links ab zum Leuchtturm. Wer möchte kann den 22 Meter hohen Leuchtturm besichtigen oder durch den Garten des Leuchtturmwärters spazieren.
Unser weiterer Weg führt uns jetzt entlang der Küste in den Ort Niechorze. Nach 200 Metern biegen in den Fuß- und Fahrradweg rechts ein und folgem diesem etwa 100 Meter. Dann biegen wir links ab, in die Straße, die uns in das Zentrum des Ferienortes Niechorze bringt. Hinter der Kreuzung mit der Straße Nadmorska befindet sich auf der linken Seite ein typischer Hof aus dem 18. bis 19. Jahrhundert. Die Bauweise wird auch im polnischen als “preußische Mauer” bezeichnet.
Wir fahren noch etwas weiter geradeaus, bis wir die Straße Kolejowa erreichen. (ACHTUNG! Starker Verkehr). Hier biegen wir schräg-links ab und folgen der stark befahrenen Straße für ein kurzes Stück. Dann geht es rechts ab in die Straße Parkowa, der wir durch den Ort Niechorze folgen. Neben einem kleinen Park liegen hier auch die Hauptzugänge zum Meer. Die Parkowa geht in die Straße Morska über und führt nun wieder vom Meer weg.
An einer größeren Kreuzung biegen wir rechts in die Krakowska ein und folgen dieser Straße zurück bis zum Bahnhof der Ortschaft Niechorze.
Hier endet unsere Route.
Wer möchte kann von hier aus die folgenen Touren unternehmen:
Unsere Tour startet am Bahnhof der Schmalspurbahn in Niechorze. Vom Bahnhof führt uns unser Weg ein kurzes Stück über die Bursztynowa Allee, der Hauptstraße Niechorzes. Auf der rechten Seite passieren wir ein Haus mit einem typischen Fischerboot der Region im Garten. Hier befindet sich das Fischereimuseum, welches zu einem Besuch einlädt.
Nach etwa 600 Metern passieren wir die Brücke über den „Liwia Łuża“ Kanal, der den See des Vogelschutzreservates „Liwia Łuża“ mit dem Meer verbindet. Hinter der Brücke über den „Liwia Łuża“ Kanal biegen wir links auf den Weg ab, der parallel zum „Liwia Łuża“ Kanal verläuft. Nach etwa 50 Metern weisen Schilder nach links zu den Schleusen des „Liwia Łuża“ Kanal. Folgen wir dem Weg weiter, erreichen wir die ersten Ausläufer Pogorzelicas. Wir treffen auf die Straße Wojska Polskiego, der wir nun vorbei an zahlreichen Ferienanlagen Pogorzelicas, weiter folgen.
In den Wäldern werden sie an vielen Stellen schmackhafte Pilze finden. (ACHTUNG! Sammeln Sie nur Pilze die Sie tatsächlich zu ordnen können! Sie sammeln auf eigene Gefahr!)
Hinter einer Bushaltestelle kreuzt die Straße L.Teligi. Hier biegen wir rechts in die Straße ein und folgen ihr durch den Wald, bis zur ulica Sołdka. Hier verlassen wir die Straße L.Teligi und folgen nun der ulica Sołdka weiter Richtung Osten. Am Ende der Straße biegen rechts in die Słoneczna ein und folgen ihr etwa 400 Meter bis zum Bahnübergang der Schmalspurbahn. Vor diesem biegen wir aber gleich wieder links ab in die ulica Leśna. Ihr folgen wir nun etwa 500 Meter bis wir den historischen Bahnhof der Ortschaft Pogorzelica erreichen.
Vom historischen Bahnhofsgebäude führt uns unser Weg weiter auf der Straße Leśna entlang der Bahngleise der Schmalspurbahn Richtung Osten. Vorbei an einem Campingplatz mit Reiterhof führt der Weg aus Betonplatten nun in den Wald. Auf der rechten Seite können wir den See von Konarzewo und die „Bielkowe“-Dünen sehen. Nach weiteren drei Kilometern endet der Betonweg vor einer militärischen Anlage. Hier biegen wir links in den Wald ein und folgen dem gekennzeichneten Weg durch den Wald. Nach etwa eineinhalb Kilometern biegen wir erneut links ab und folgen dem Weg bis wir wieder auf die ersten Gebäude Pogorzelicas und die Straße Wojska Polskiego erreichen.
Wir folgen der Wojska Polskiego etwa einen Kilometer durch den Ort Pogorzelicas, bis wir wieder auf die ulica Słoneczna treffen. Hier biegen wir nun wieder links ab und gelangen zurück zum historischen Bahnhof der Ortschaft Pogorzelicas.
Hier endet unsere Tour und wir kehren auf den Weg wieder zurück nach Pobierowo.
Ausgangspunkt unserer Tour ist der Bahnhof der Schmalspurbahn in Niechorze. Wir folgen dem Verlauf der Schmalspurbahn Richtung Osten. Schon bald kommt auf der rechten Seite der See Liwia Łuża in Sicht. Nach etwa 2 Kilometern überqueren wir den Liwia Łuża Kanal, der den See Liwia Łuża mit der Ostsee verbindet. Weiterhin dem Weg entlang der Schmalspurbahn folgend, erreichen wir nach weiteren 3 Kilometern die Ortschaft Pogorzelica an der Kreuzung kurz vor dem historischen Bahnof Pogorzelica.
An der Kreuzung biegen wir nun links ab, überqueren die Gleise der Schmalspurbahn und folgen der Straße Richtung Süden für etwa 1,5 Kilometer. Wir erreichen die kleine Siedlung Skalno. Am Ortseingang befindet sich eine Bushaltestelle. Hier folgen wir der Straße, die nun rechts in die Siedlung führt und schließlich an einer Kreuzung endet. Jetzt biegen wir erneut rechts ab und folgen dem Weg Richtung Westen. Er verläuft nun immer weitgehend parallel zu Ufer des Sees Liwia Luzas.
Nach etwa 2 Kilometern erreichen wir ein Hebewerk und überqueren etwa 400 Meter weiter den Ladkowski Kanal. Wir folgen dem Weg weiter um den See Liwia Luzas herum und erreichen schließlich wieder die ersten Häuser des Seebades Niechorze. Auf der ulica Trzebiatowska fahrend überqueren wir erneut die Gleise der Schmalspurbahn und biegen an der folgenden Kreuzung rechts ab in die Ortschaft Niechorze.
Auf der ulica Kolejowa nähern wir uns wieder dem Bahnhof des Seebades Niechorze, wo unsere Tour endet.
Sommerzeit – Saisonzeit. Ob in Pobierowo, Rewal, Niechorze oder den anderen Ortschaften der Gemeinde pulisiert das Leben. Polen, Deutsche, Skandinavier – die Gäste aus aller Herren Länder flanieren über die Promenaden und Boulevards der Seebäder.
Aber manchmal ist einem das bunte Treiben dann doch ein wenig zuviel oder sehnt sich nach einer Abwechslung. Hier bietet sich das gute alte Fahrrad an. Die Landgemeinde Rewal hat ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz, das auch für ungeübte gut zu meistern ist.
Wir haben Ihnen hier einige schöne Routen zusammen gestellt, die Ihnen die Region um Pobierowo näher bringen. Rad- und Wanderwege
Viel Spaß beim Erkunden,
Jan Schürholz
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