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Elisabeths Haus Blog

Reisebeschränkungen aufgrund des Coronavirus

Haus Elisabeth Rückseite
Der Garten des Hauses Elisabeth

Liebe Gäste und Freunde des Hauses Elisabeth,

das Coronavirus hat eine Beschränkung des öffentlichen Lebens inklusive einer Einschränkung der Reisefreiheit und umfassende Kontaktverbote mit sich gebracht. Erst langsam beginnen die staatlichen Institutionen und Organe die Beschränkungen wieder zu lockern.

Von den Einschränkungen ist auch der Personenverkehr zwischen Deutschland und Polen betroffen. Seit dem 15. März 2020 ist die Einreise nach Polen nur noch in Ausnahmefällen und über bestimmte Grenzübergänge möglich. Reisen zu touristischen Zwecken werden nicht gestattet. Diese Beschränkungen gelten noch mindestens bis zum 12. Juni 2020.

Unter dem folgenden Link informiert das Auswärtige Amt über alle aktuellen Reisebeschränkungen und wichtigen Informationen zum Coronavirus:

https://polen.diplo.de/pl-de/04-news/-/2314358

Darüberhinaus finden Sie alle Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes zu Polen unter diesem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/polensicherheit/199124

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Vermietungen vornehmen, solange die Grenzen noch geschlossen sind. Im weiteren Verlauf kann es je nach behördlichen Vorgaben zu Einschränkungen im Rahmen Ihres Aufenthaltes kommen.

Bitte bleiben Sie gesund.

Wir freuen uns auf die Zeit nach Corona und hoffen, Sie bald wieder gesund in unserem Hause begrüßen zu dürfen.

Ihr Team vom Haus Elisabeth

Weihnachtsgruß 2018
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Frohe Weihnachten

Liebe Gäste und Freunde des Haus Elisabeth in Pobierowo, 
ein ereignisreiches Jahr mit einem unvergesslichen Sommer geht langsam zu neige. Wir wünschen Ihnen allen frohe Weihnachten, besinnliche Tage im Kreise Ihrer Lieben und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.

Wir freuen uns darauf, Sie auch im kommenden Jahr wieder bei uns im Haus Elisabeth begrüßen zu können.

Ihr Team vom Haus Elisabeth


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Wasserspaß für Groß und Klein

Der Wechsel von Sonne und warmen Temperaturen hin zu Regen und einer frischen Brise kann an der Küste schon einmal schnell gehen. Doch wohin, wenn es zu kalt zum Schwimmen im Meer ist?

Wer nur einmal kurz ein paar kurze Bahnen ziehen möchte oder im Jacuzzi entspannen möchte, dem sei das Hotel Baginsky Spa empfohlen. Es liegt fußläufig etwa 2 Minuten vom Haus Elisabeth entfernt, am Ende der Straße Polna, die praktisch die Verlängerung der ul. Lowicka ist. Das Hotel verfügt über ein kleines Schwimmbecken, einen Whirlpool und einen Sauna-Bereich. Erwachsene zahlen für das Schwimmbad 14 Zloty je Stunde, Kinder (3 – 10 Jahre) 10 Zloty (Stand: 05/2017).

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Alle, die etwas mehr Abwechslung wünschen, sind im Sandra Spa in Pogorzelica richtig. In dem Hotel an der Ortsgrenze zu Niechorze befindet sich auch ein „AquaPark“ genanntes Spaßbad. Die Anlage verfügt unter anderem im Innenbereich über ein Nichtschwimmer/Schwimmer-Becken, ein großes „Dschungel“-Babybecken mit mehreren Rutschen und Wasserspielen, mehrere Jacuzzis, ein Thermalbecken und drei große Wasserrutschen sowie im Außenbereich unter anderem  einen großen Außenpool (nur während der Sommersaison) sowie einen Strömungskanal. Die  Tageskarte kostet (Stand: 05/2017) pro Person 65 Zloty, für Kinder unter vier Jahren ist der Eintritt frei. Ein 90-Minuten-Ticket ist für 30 Zloty (Erwachsene) und 20 Zloty (Kinder bis 10 Jahre) erhältlich. Je Spind-Schlüssel zahlen Sie jedoch noch einmal 30 Zloty Kaution, die Sie erstattet bekommen, wenn Sie den Schlüssel wieder abgeben.

Wer länger in dem Bad verweilen möchte, sollte sich mit etwas Proviant eindecken. Denn ein Bistro wie in deutschen Freizeitbädern inzwischen üblich gibt es nicht. Trotzdem bietet der AquaPark viel Abwechslung und Spaß für die ganze Familie.

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Frohe Ostern

Liebe Freunde und Gäste des Haus Elisabeth,

Licht durchflutet das junge Grün der Bäume, Vögel zwitschern und die Luft ist erfüllt vom Duft der Blumen und Blüten – da macht das Ostereiersuchen doch gleich mehr Freude.

Wir wünschen Ihnen allen eine erfolgreiche Suche und würden uns freuen, wenn Sie auch wieder den Weg zu uns finden würden. Denn auch der Sommer ist nun nicht mehr fern.

Liebe Grüße
das Team vom Haus Elisabeth

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Urlaubsgrüße von der Ostsee – Ecards aus dem Haus Elisabeth

Wer erhält nicht gerne Urlaubsgrüße mit schönen oder dem Anlass entsprechenden Motiven?

Auf unserer Internetseite stellen wir Ihnen eine Auswahl mit Motiven aus dem Haus Elisabeth, der Ortschaft Pobierowo und der Region entlang der Ostseeküste als Ecards zur Verfügung.

Eine schöne Alternative, lieben Menschen zu zeigen, dass man an sie denkt. Schauen Sie doch einmal rein und versenden Sie einen Gruß.

Ihr Team vom Haus Elisabeth

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Frohes neues Jahr

Neujahrsgruß 2017
Neujahrsgruß 2017

#frohesneuesjahr #silvester2016 #HausElisabeth – Wir wünschen allen Freunden und Gästen des Haus Elisabeth ein frohes und gesundes Jahr 2017!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in #Pobierowo.

Weichnachtsmotiv Webversion
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Frohe Weihnachten

Weihnachtsgruß des Haus Elisabeth
Weihnachtsgruß des Haus Elisabeth

Allen Gästen und Freunden des Hauses Elisabeth in Pobierowo wünschen wir ein frohes Fest und einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2017.

Wir danken allen für Ihre Treue und Verbundheit und freuen uns auf ein Wiedersehen im Haus Elisabeth.

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Drachen, Ostseegold und Pilze — Kurzurlaub an der Ostsee

Drachen fliegen auf dem Strand
Sonnenschein und eine steife Briese – um am Strand Drachen steigen zu lassen, genau das richtige Wetter.

Wenn die ersten Frühnebel aus den Wäldern und Feuchtwiesen steigen, ist unweigerlich klar, der Sommer ist vorbei. In Pobierowo, dem kleinen beschaulichen Badeort an der polnischen Ostsee, kehrt nach der Sommersaison wieder Ruhe ein. Für alle, die dem Trubel der Stadt und dem hastigen Alltag entfliehen möchten, genau die richtige Zeit, um zu entspannen, weiß Alicia Broll, Besitzerin des Haus Elisabeth, das 80 Meter vom Meer entfernt liegt.

„Die nahen Wälder laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein“, sagt Broll. Wer sich auskennt, kann die Gelegenheit nutzen und Pilze sammeln. „Die besten Stellen kennen natürlich die Einheimischen“, sagt sie, wer aber etwas abseits der großen Wege durch die Wälder streife, habe ebenfalls gute Chancen. Wenn der Wind jetzt im Herbst das Meer gegen die Düne branden lässt, bietet sich den Urlaubern aber auch noch eine ganz andere Chance. „Wer Glück hat, kann jetzt am Strand das Gold der Ostsee – den Bernstein finden“, erklärt sie.

Wer sich jetzt für einen Kurzurlaub entscheidet, kann verhältnismäßig günstig ein paar schöne Tage verbringen. „Viele Gastronomen lassen die Saison langsam ausklingen“, berichtet Broll. Spiele das Wetter mit, haben einige auch bis Ende Oktober geöffnet. Zudem sind die Übernachtungspreise jetzt günstiger als in der Hauptsaison. „Wer nicht unbedingt im Meer baden möchte, sollte also die Gelegenheit nutzen“, sagt sie.

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Moderne Schnitzeljagd – Entdecken Sie die Schätze der Ostseeküste

Hier irgendwo muss er sein – der versteckte Schatz. Heikos Herz schlägt schneller. Sein GPS-Gerät hat ihn bis zum Bahnhof von Trzesacz geführt. Jetzt heißt es noch den letzten Hinweis zu entschlüsseln – überlegen – dann hat er ihn entdeckt. Einen kleinen Behälter, versteckt auf dem Gelände des Bahnhofs. Heiko öffnet ihn zufrieden, wirft einen kurzen Blick in das kleine beiligende Notizheft, liest die letzten Einträge und hinterlässt seinerseits eine kurze Nachricht.

Wanderer mit Tablet-PC beim Wandern Wald Gegenlicht
Im Wald auf dem Weg zum Cache

Der 42-Jähirge aus Berlin entdeckte vor einigen Jahren seine Leidenschaft für die moderne Form der Schnitzeljagd. „Es macht einfach Spaß, sich anhand von Koordinaten, Karten und Hinweisen den kleinen Schätzen zu nähern und schließlich zu finden“, sagt er. Aber immer im Einklang mit der Natur. „Landschafts- und Naturschutz sind sehr wichtig, schließlich wollen wir auch künftig noch die Schönheit der Natur genießen können.“

Heiko war am Morgen in Pobierowo vom Haus Elisabeth aufgebrochen. „Ein Freund gab mir die Koordinaten von zwei Caches“, berichtet er. Am Abend zuvor studierte er in seinem Apartement die Karte. Der erste Cache sollte im Nachbarort Pustkowo sein, das zweite Ziel am Rand der Ortschaft Trzesacz, irgendwo an der Bahnlinie.

„Ich überlege mir immer sehr gut, wie ich einen Cache erreichen kann“, sagt Heiko. Ein bisschen ist auch der Weg das Ziel, meint der Berliner. „Jede Landschaft hat ihren Reiz“, sagt er. Heiko liebe es durch die Natur zu streifen. Mit dem Auto könne schließlich jeder sein Ziel schnell erreichen. „Ich finde es schön, wenn ein Cache an einem besonderen Ort ist“, sagt er. Wenn man eine schöne Aussicht genießen oder etwas besonderes Erleben kann. „Das ist das Schöne. Caches können vieles sein: kleine Tauschgegenstände oder besondere Momente“, sagt er.

Für diesen Tag hat Heiko ersteinmal genug. „Ich habe gesehen, dass es hier in der Umgebung noch weitere Caches gibt“, sagt er. Diese wolle er sich in den kommenden Tagen vornehmen. Jetzt geht es ersteinmal zurück nach Pobierowo.