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Elisabeths Haus Blog

Drachen, Ostseegold und Pilze — Kurzurlaub an der Ostsee

Drachen fliegen auf dem Strand
Sonnenschein und eine steife Briese – um am Strand Drachen steigen zu lassen, genau das richtige Wetter.

Wenn die ersten Frühnebel aus den Wäldern und Feuchtwiesen steigen, ist unweigerlich klar, der Sommer ist vorbei. In Pobierowo, dem kleinen beschaulichen Badeort an der polnischen Ostsee, kehrt nach der Sommersaison wieder Ruhe ein. Für alle, die dem Trubel der Stadt und dem hastigen Alltag entfliehen möchten, genau die richtige Zeit, um zu entspannen, weiß Alicia Broll, Besitzerin des Haus Elisabeth, das 80 Meter vom Meer entfernt liegt.

„Die nahen Wälder laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein“, sagt Broll. Wer sich auskennt, kann die Gelegenheit nutzen und Pilze sammeln. „Die besten Stellen kennen natürlich die Einheimischen“, sagt sie, wer aber etwas abseits der großen Wege durch die Wälder streife, habe ebenfalls gute Chancen. Wenn der Wind jetzt im Herbst das Meer gegen die Düne branden lässt, bietet sich den Urlaubern aber auch noch eine ganz andere Chance. „Wer Glück hat, kann jetzt am Strand das Gold der Ostsee – den Bernstein finden“, erklärt sie.

Wer sich jetzt für einen Kurzurlaub entscheidet, kann verhältnismäßig günstig ein paar schöne Tage verbringen. „Viele Gastronomen lassen die Saison langsam ausklingen“, berichtet Broll. Spiele das Wetter mit, haben einige auch bis Ende Oktober geöffnet. Zudem sind die Übernachtungspreise jetzt günstiger als in der Hauptsaison. „Wer nicht unbedingt im Meer baden möchte, sollte also die Gelegenheit nutzen“, sagt sie.

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Von diesem Wetter können wir nur träumen!

Im Sommer bei dreizehn Grad seine Freizeit zu genießen macht keinen Spaß. Das konnten wir hier in Deutschland in den letzten Wochen erfahren. Bei sintflutartigen Regenschauern und einer vespäteten Schafskälte sehnt man sich nach warmen Temperaturen.
Von diesen können unsere Gäste am Strand in Pobierowo profitieren. Man glaubt es kaum, aber der Sommer lässt sich an der Küste doch zu einem Intermezzo bewegen und beglückt die Urlauber mit Sonnenschein und Badefreuden!
Hoffen wir, dass der Spätsommer ebenfalls so gut ausfällt und noch viele Gäste von dem milden Klima profitieren.

Beste Grüße,

Jan Schürholz

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Ostern an der Ostsee

Strahlend blauer Himmel, ruhige See, breiter Strand.

Das Wetter zum Osterfest kann nicht besser sein. Auch die Aussicht für die kommenden Tage sagt Temperatuen um die 20 Grad und blauen Himmel vorraus.

Im Ort bereiten sich die Gastronomen und Unternehmer auf die Saison vor und bieten den Ostergästen bereits eine kleine Vielfalt ihrer Leistungen.

Der Strand wurde von Treibgut der letzten rauhen See befreit und erwartet die ersten Sonnenhungrige.

Störche lassen sich zurzeit nicht nur in ihren Nestern auf Schonsteinen und Masten beobachten, auch bei der Jagd auf den umliegenden Feuchtwiesen sind die stolzen Vögel zu sehen.

Ein Ausflug nach Pobierowo lohnt sich also.

Auf bald,

Jan Schürholz

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Der Winter lässt (noch) nicht los

Der Winter hat den Ort Pobierowo noch fest im Griff.

Vor allem am Strand bilden die frostigen Temperaturen noch bizarre Strukturen aus den Wogen der Ostsee.

Trotzdem laden die ruhige See und der Strand bereits erste Urlauber zu ausgedehnten Spaziergängen ein und auch das erste grüne Gras und Schneeglöckchen zeugen von der bevorstehenden Wärme.

Beste Grüße,

Jan Schürholz

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Arktis vor der Haus Tür

Trotz der auch hier langsam steigenden Temperaturen hält sich das Eis der Ostsee am Strand. Durch den Wind und die Wellen wurden bizzare Strukturen geschaffen, die den Küstenstreifen in eine kleine Arktis mit Eisbergen und Bruchkanten verwandelt haben.

Einige Bilder von diesem Schauspiel werden wir in den kommenden Tagen in der Bildergallerie unter „Urlaub in Pobierowo“ online stellen.

Beste Grüße,

Jan

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Das Wintermärchen geht weiter

Über das Wochenende wieder ein kurzer Tripp in das Wintermärchenlad Polen.

In den vergangenen Tagen hatte der Schneefall angehalten. Inzwischen lag soviel Schnee, das wir sogar Mühe hatten, in unseren Weg zu gelangen. Doch der Räumdienst hatte ein Erbarmen und verschaffte uns Zufahrt in unsere Straße.

Am Strand wehte zwar ein eisiger Wind, doch nach dem Spaziergang in Eiseskälte lockte uns ein heißer Kaffee im TOPCafe im Ortszentrum.
Im Wald weht der Wind nicht allzu sehr. Die Fichten und Kiefern sehen romantisch aus mit ihren weißen Hauben. Vereinzelt scheint ein warmes Licht durch die Bäume und es duftet nicht nur nach Tanne, sondern auch nach Kaminen, die die Häuser wärmen.