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Historischer Hof in Niechorze
Fahrradrouten

Route 4 – Eine Fahrt nach Niechorze

Leuchtturm-Niechorze
Leuchtturm Niechorze

Vom Haus Elisabeth ist unser erstes Etappenziel die Aussichtsplattform an der ulica Klifowa in Rewal. Von diesem Platz führt uns nun unser Weg über die ulica Klifowa weiter Richtung Osten. Vorbei am Friedhof der Ortschaft Rewal gelangen wir zum Leuchtturm von Niechorze. Hier verlassen wir die Klifowa und biegen links ab zum Leuchtturm. Wer möchte kann den 22 Meter hohen Leuchtturm besichtigen oder durch den Garten des Leuchtturmwärters spazieren.

Unser weiterer Weg führt uns jetzt entlang der Küste in den Ort Niechorze. Nach 200 Metern biegen in den Fuß- und Fahrradweg rechts ein und folgem diesem etwa 100 Meter. Dann biegen wir links ab, in die Straße, die uns in das Zentrum des Ferienortes Niechorze bringt. Hinter der Kreuzung mit der Straße Nadmorska befindet sich auf der linken Seite ein typischer Hof aus dem 18. bis 19. Jahrhundert. Die Bauweise wird auch im polnischen als „preußische Mauer“ bezeichnet.

Historischer Hof in Niechorze
Historischer Hof in Niechorze

Wir fahren noch etwas weiter geradeaus, bis wir die Straße Kolejowa erreichen. (ACHTUNG! Starker Verkehr). Hier biegen wir schräg-links ab und folgen der stark befahrenen Straße für ein kurzes Stück. Dann geht es rechts ab in die Straße Parkowa, der wir durch den Ort Niechorze folgen. Neben einem kleinen Park liegen hier auch die Hauptzugänge zum Meer. Die Parkowa geht in die Straße Morska über und führt nun wieder vom Meer weg.

An einer größeren Kreuzung biegen wir rechts in die Krakowska ein und folgen dieser Straße zurück bis zum Bahnhof der Ortschaft Niechorze.

Hier endet unsere Route.

Wer möchte kann von hier aus die folgenen Touren unternehmen:

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Die Ostsee im Katzensprung entdecken Eintrag

Leuchtturm-Niechorze
Leuchtturm-Niechorze

In Niechorze können Sie nun die komplette polnische Ostseeküste auf kleinem Raum entdecken. Unterhalb des Leuchturms, dem Wahrzeichen der Ortschaft, wurde nu]n der „Miniatur-Park“ Niechorze eröffnet. Hauptattraktion sind die Modelle aller Leuchtürme zwischen Swinemünde und der Frischen Nehrung. Aber auch historische Bauwerke, Schlösser und Herrenhäuser sollen gezeigt werden. Der Park bietet sich vor allem für einen Tagesausflug mit dem Fahrrad an. Über die Fahrradwege entlang der Küste erreichen auch ungeübte Radler den Park nach kurzer Zeit. Entlang des Weges liegen weitere Sehenswürdigkeiten wie die Ruine von Trzesacz oder der Ort Rewal.

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Erster Mai und Bürgerpicknick

Pünktlich zum 1. Mai erwacht Pobierowo völlig aus seinem Winterschlaf.
Zu Recht, denn in Polen sind sowohl der Tag der Arbeit als auch der 3. Mai gestzliche Feiertage. Da die Tage in diesem Jahr in der Woche liegen, nutzen viele Polen die erste Maiwoche, um ein paar freie Tage an der Ostsee zu verbringen. Das lohnt sich in diesem Jahr besonders, denn das Wetter hier ist einfach herrlich und fast alle Lokale haben bereits geöffnet, so dass die zahlreichen Urlauber ausreichend Abwechslung finden. Zudem findet am polnischen Nationalfeiertag, dem 3. Mai, in Pobierowo ein großes Bürgerpicknick statt.
Neben der Möglichkeit, sich einfach nur zum Klönen zu treffen, wird auch ein Unterhaltungsprogramm am Nachmittag geboten.
Das Picknick ist für alle Interessierten offen und startet am Mittag auf dem Gemeindegrund gegenüber des öffentlichen Parkplatzes an der Straße „Zgody“ im Ortszentrum.

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Frühlingserwachen auf Facebook

Der Frühling ist da!
Und wir vom Haus Elisabeth wollen den Ort Pobierowo auf Facebook erwachen lassen.

Sendet uns Eure schönsten Frühlingsbilder aus Pobierowo und Umgebung an Webmaster(at)urlaub-in-pobierowo.de mit dem Stichwort Frühlingserwachen oder postet sie an unser Facebook-Profil „Haus Elisabeth Pobierowo“.
Uns würde es freuen, wenn es Euch gefällt.

Wir freuen uns von Euch zu hören,
bis bald in Pobierowo und im Haus Elisabeth,

Jan Schürholz

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Ostern an der Ostsee

Der Winter dahin, der Frühling vor der Tür und zu Ostern?

An der Ostseeküste erwachen die Küstenorte langsam aus ihrem Winterschlaf und bereiten sich auf die kommende Saison vor.

Für alle, die noch in Ruhe die Schönheit der Küsteregionen genießen wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Erkunden Sie die Region um Pobierowo mit dem Fahrrad oder genießen ausgedehnte Spziergänge am Strand.

Wenn es Ihnen dann doch zu frisch wird, wärmt Sie ein Kaffee im Herzen des Ortes wieder auf.

Im Haus Elisabeth sind über Ostern noch freie Apartements.

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Bauarbeiten bei der Schmalspurbahn Trzesac – Pogorzelica

Bauarbeiten im Bahnhof Trzesacz
Bauarbeiten im Bahnhof Trzesacz

Die Schmalspurbahn von Gryfice nach Pogorzelica über Trzesac, Rewal, Sliwin und Niechorze hat ihren Betrieb derzeit eingestellt.
Hintergrund für die Unterbrechung sind umfangreiche Bauarbeiten entlang der Strecke. Aktuell werden die Gleise zwischen Pogorzelica und Niechorze zurückgebaut und das Gleisbett grundlegend erneuert. Auch wird entlang der Streckenführung zwischen den beiden Ortschaften und des Sees Liwa Luza der Rad- und Wanderweg befestigt.
Die historischen Bahnhofsgebäude von Pogorzelica, Niechorze und Rewal sind derzeit ebenfalls von einem hohen Bauzaun umgeben. Die Gebäude werden saniert.

Die Gemeinde Rewal hat angekündigt, das zum Saisonbeginn 2012 der Betrieb wieder aufgenommen werden soll.

Beste Grüße,

Jan Schürholz

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Some where under the Rainbow

Regenbogen über Pobierowo
Regenbogen über Pobierowo

Nach einem sonnig warmen Tag zog heute Abend ein heftiger Gewittershower über Pobierowo hinweg und bescherte dem Ferienort eine kurzeitige Abkühlung.

Der Himmel entschuldigte sich bei den Feriengästen, die sich in den zahlreichen Bars und Lokalen vor dem Regen in Sicherheit gebracht hatten, mit einem furiosen Regenbogen.

Durch die tiefstehende Sonne konnte man den Eindruck gewinnen, der Regenbogen ende am Ende des Ortes Pobierowo auf der ulica Grunwaldska.

Grüße,

Jan Schürholz

P.S.: Der Glückspils, der den Goldtopf gefunden hat, konnte bislang leider noch nicht ermittelt werden.

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Mit dem Fahrrad Pobierowo entdecken

Sommerzeit – Saisonzeit. Ob in Pobierowo, Rewal, Niechorze oder den anderen Ortschaften der Gemeinde pulisiert das Leben. Polen, Deutsche, Skandinavier – die Gäste aus aller Herren Länder flanieren über die Promenaden und Boulevards der Seebäder.

Aber manchmal ist einem das bunte Treiben dann doch ein wenig zuviel oder sehnt sich nach einer Abwechslung. Hier bietet sich das gute alte Fahrrad an. Die Landgemeinde Rewal hat ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz, das auch für ungeübte gut zu meistern ist.

Wir haben Ihnen hier einige schöne Routen zusammen gestellt, die Ihnen die Region um Pobierowo näher bringen.
Rad- und Wanderwege

Viel Spaß beim Erkunden,

Jan Schürholz

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Rastanlage für über 160 Vogelarten

Wir Menschen kennen es. Jedes Jahr im Sommer walzen sich in den Ferien endlose Autoschlangen von Nord, Süd Ost und West über die Autobahnen Europas.
An den Rastanlagen herrscht dann ebenfalls immer ein großes Treiben.

Wusten Sie aber, dass es auch im Tierreich „Rastanlagen“ gibt? Für über 160 verschiedene Vogelarten liegt eine dieser Rastplätze vor der Haustür Pobierowo. Der See Liwia Luza ist ein Vogelschutzreservat der zahlreichen Vögeln als Brutplatz gilt und als Rastplatz für ebenso zahlreiche Vogelarten, die auf ihren Vogelzügen von Ost, West, Nord und Süd über die Ostsee fliegen.

Nutzen Sie doch einmal die Chance und schauen, ob sie einen Wildschwan sehen können.

Hier erhalten Sie weitere Informationen pber dasVogelschutzgebiet.

Oder machen Sie doch eine Fahrradtour dort hin.

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Von diesem Wetter können wir nur träumen!

Im Sommer bei dreizehn Grad seine Freizeit zu genießen macht keinen Spaß. Das konnten wir hier in Deutschland in den letzten Wochen erfahren. Bei sintflutartigen Regenschauern und einer vespäteten Schafskälte sehnt man sich nach warmen Temperaturen.
Von diesen können unsere Gäste am Strand in Pobierowo profitieren. Man glaubt es kaum, aber der Sommer lässt sich an der Küste doch zu einem Intermezzo bewegen und beglückt die Urlauber mit Sonnenschein und Badefreuden!
Hoffen wir, dass der Spätsommer ebenfalls so gut ausfällt und noch viele Gäste von dem milden Klima profitieren.

Beste Grüße,

Jan Schürholz