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Elisabeths Haus Blog

Auf schmaler Spur durch das Rewaler Land der Sonne

Zug im Bahnhof Trzesacz
Der Zug fährt in den Bahnhof Trzesacz ein. Für die Kinder ein besonderer Moment.

Auf dem Bahnsteig in Trzesacz herrscht bereits reges Treiben. Es ist 10 Uhr am Morgen und Touristen, Schulklassen und Einheimische warten auf den Zug der Küstenschmalspurbahn aus Gryfice, um mit ihm nach Rewal, Niechorze oder Pogozelica zu fahren. Auch für uns beginnt an der vollständig sanierten Station des Küstenbadeortes unser Tagesausflug durch das Rewaler Land der Sonne.

Mit dem Auto sind wir kurz zuvor am Haus Elisabeth gestartet und in den etwa fünf Kilometer entfernten Ort mit der historischen Kirchenruine an der Steilküste gefahren. Geparkt haben wir in der Nähe der Ruine und nach einem kurzen Abstecher zum Bauwerk gingen wir zum Bahnhof. Wer möchte, kann mit dem Auto aber auch direkt an der Station parken.

In offenen Wagen durch die Landschaft
Für Kinder ein Erlebnis – im offenen Wagen durch die Landschaft.

Der Zug kommt pünktlich. Der Stolz der Küstenschmalspurbahn ist zwar eine polnische PX48, diese wird allerdings seid einigen Monaten in Stand gesetzt. Wann sie wieder einsatzbereit ist, ist unklar. Der Zug, bestehend aus sechs Waggongs, wird daher vorerst von einer Diesellok gezogen. Im Sommer 2014 bestand die Zuggarnitur aus zwei geschlossenen Abteilwaggons, einem offenen, aber überdachten Wagen, einem offenen Waggon und zwei Großraumwagen. Letztere bieten auch Platze für einzelne Fahrräder, so kann man die Zugfahrt auch bequem mit einer Radtour verbinden.

Wir nutzen den offenen Wagen und genießen den Fahrtwind in den Haaren. Von Trzesacz geht die Fahrt Richtung Rewal. Vorbei an einigen Hotels und Pensionen kommt auch die Steilküste kurz in Sicht, von der sich einige Wagemutige mit ihren Gleitschirmen in die Lüfte schwingen. In Rewal und Sliwin steigen nur wenige ein und aus. Die meisten fahren weiter bis Nichorze Laterna (Niechorze Leuchtturm), jener Station, die unterhalb des Wahrzeichens des Ortes neu errichtet wurde. Wir bleiben noch eine Station sitzen und steigen erst im Ort aus.

Lilien am Fluss
Lilien am Liwia Luza Kanal

Von hieraus folgen wir der Strecke am See Liwia Luza entlang zu Fuß weiter. Der Rad- und Wanderweg ist gut ausgebaut und verläuft meist schattig unter Bäumen nach Pogorzelica. Zahlreiche gelbe Lilien wachsen hier. Die meisten natürlich entlang des Liwia Luza Kanals, dem Fluss, der die Ortschaften Niechorze und Pogorzelica von einander trennt. Mehrere Angler versuchen hier ihr Glück, stets beobachtet von zahlreichen Seevögeln.

Wir verlassen hier die Eisenbahnstrecke und kehren über einen der Wege entlang des Flusses in die Ortschaft zurück. Über die Hauptstraße kehren wir vorbei an den zahlreichen Bars, Restaurants und Geschäften zurück, ins Zentrum von Niechorze. Unser Ziel ist am kleinen Strandhafen ein kleines Restaurant unterhalb des Leuchtturms mit schönem Blick über Strand und Ostsee.

Das Modell des Leuchtturms Niechorze
Modell und Wirklichkeit – Die Leuchttürme von Niechorze

Nach einer kleinen Pause steigen wir den Hügel hinauf zum Leuchtturm. Hier oben stehen wieder viele Touristen an, um die Aussicht von der Plattform in der Höhe zu genießen. Wir gehen allerdings auf der kleinen Küstenstraße weiter, zurück nach Rewal. Hier gönnen wir uns noch einmal ein leckeres Gofry – jene großen Waffeln mit Sahne und Früchten garniert- und genießen die Aussicht und die frische Brise auf der Strandplattform des Seebades, bevor wir zum Bahnhof zurückkehren.

Die Station liegt etwas außerhalb des Zentrums. Wir erreichen sie über die Straße Dworcowa, die mit Kopfsteinpflaster und kleinen Bäumen wieder zu einer urigen Bahnhofsallee hergerichtet wurde. Die Fahrt mit dem Zugum 16.25 Uhr zurück nach Trzesacz beschließt unseren Tagesausflug. Etwa eine halbe Stunde später erreichen wir wieder das Haus Elisabeth.

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Pobierowo von seiner ruhigen Seite

Spaziergänger am Strand
Spaziergänger am Strand

Ausgelassene Partys bis spät in die Nacht, ein voller Strand mit den typischen Wind-Palisaden, Urlauber, wo man hinschaut – das ist Pobierowo in den Sommerferien. Aber auch das ist der bekannte polnische Ferienort: Endlose Weite am Strand, ruhige beinahe verlassene Wälder und gemütliche Abende am Kamin. Wenn der Sommer geht, kehrt Ruhe in den beschaulichen Badeort an der polnischen Küste ein.

„Gäste, die sich entscheiden jetzt zu Reisen, haben den höchsten Erholungswert“, sagt Alicia Broll, Inhaberin des Haus Elisabeth. Wer zwischen Oktober und Mai einen Urlaub an der polnischen Ostsee buche, habe noch immer die Wahl. „In den großen Seebädern, wie Misdroy, Kolberg und die Drei-Stadt (Danzig, Gdingen und Sopot) ist noch viel los“, sagt sie. „In den kleineren Ortschaften dagegen finden Sie jetzt viel Ruhe und Erholung.“

Wem der Wind am Strand zu kalt ist, der kann einen der vielen Zugänge zum Strand nutzen, um wieder in den Wald hinter der natürlichen Düne zu gelangen. Die Sonne beginnt bereits die Blätter in den schönsten Herbstfarben zu färben. Die Moose und das Nadelholz verströhmen den eigentümlichen Waldduft.

Besucher des Ferienortes zahlen keine Kurtaxe, wie in Deutschland. Damit stellt Pobierowo auch für Tagesausflüge an die Küste ein schönes Ziel dar. Über die Radwege des Rewal-Bike-Systems sind die verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu Fuß oder mit dem Rad einfach und schnell zu erreichen.

Wer doch lieber die Party sucht und im Sommer 2014 reisen möchte, der sollte sich beeilen. Die ersten Buchungen für das kommende Jahr liegen bereits vor.

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Vorfreude auf Weihnachten

TopCafe in Pobierowo
Abendstimmung im TopCafe in Pobierowo.

Die Weihnachtsvorbereitungen laufen auch in Pobierowo auf Hochtouren. Die Straßen wurden bereits mit Weihnachtsbeleuchtung versehen und auch der Nikolaus wird als besonderer Gast erwartet!

Am 08. Dezember landet der beliebte Schlitten des Weihnachtsmannes in der ulica Grunwaldska, um dort die Kinder auf das Fest einzustimmen. Santa möchte laut geheimen Quellen noch ein paar ruhige Tage im Ostseebad Pobierowo verbringen, bevor die für ihn anstrengendste Zeit des Jahres beginnt.

Wer es Santa gleich tun möchte, kann sich am Strand den kühlen Wind um die Nase wehen lassen. Zum Aufwärmen haben im Ort immer mehr Lokale auch in der kühlen Jahreszeit geöffnet. Neben dem ganzjährig geöffneten Hotels und dem TopCafe, bieten nun auch die Restaurants Paulinka, Amida und das Bavaria (ehemals MobyDick) vor allem an Wochenenden den Gästen eine warme Stube.

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Die Ostsee im Katzensprung entdecken Eintrag

Leuchtturm-Niechorze
Leuchtturm-Niechorze

In Niechorze können Sie nun die komplette polnische Ostseeküste auf kleinem Raum entdecken. Unterhalb des Leuchturms, dem Wahrzeichen der Ortschaft, wurde nu]n der „Miniatur-Park“ Niechorze eröffnet. Hauptattraktion sind die Modelle aller Leuchtürme zwischen Swinemünde und der Frischen Nehrung. Aber auch historische Bauwerke, Schlösser und Herrenhäuser sollen gezeigt werden. Der Park bietet sich vor allem für einen Tagesausflug mit dem Fahrrad an. Über die Fahrradwege entlang der Küste erreichen auch ungeübte Radler den Park nach kurzer Zeit. Entlang des Weges liegen weitere Sehenswürdigkeiten wie die Ruine von Trzesacz oder der Ort Rewal.

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Frühlingserwachen auf Facebook

Der Frühling ist da!
Und wir vom Haus Elisabeth wollen den Ort Pobierowo auf Facebook erwachen lassen.

Sendet uns Eure schönsten Frühlingsbilder aus Pobierowo und Umgebung an Webmaster(at)urlaub-in-pobierowo.de mit dem Stichwort Frühlingserwachen oder postet sie an unser Facebook-Profil „Haus Elisabeth Pobierowo“.
Uns würde es freuen, wenn es Euch gefällt.

Wir freuen uns von Euch zu hören,
bis bald in Pobierowo und im Haus Elisabeth,

Jan Schürholz

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Ostern an der Ostsee

Der Winter dahin, der Frühling vor der Tür und zu Ostern?

An der Ostseeküste erwachen die Küstenorte langsam aus ihrem Winterschlaf und bereiten sich auf die kommende Saison vor.

Für alle, die noch in Ruhe die Schönheit der Küsteregionen genießen wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Erkunden Sie die Region um Pobierowo mit dem Fahrrad oder genießen ausgedehnte Spziergänge am Strand.

Wenn es Ihnen dann doch zu frisch wird, wärmt Sie ein Kaffee im Herzen des Ortes wieder auf.

Im Haus Elisabeth sind über Ostern noch freie Apartements.

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Der Winter lässt (noch) nicht los

Der Winter hat den Ort Pobierowo noch fest im Griff.

Vor allem am Strand bilden die frostigen Temperaturen noch bizarre Strukturen aus den Wogen der Ostsee.

Trotzdem laden die ruhige See und der Strand bereits erste Urlauber zu ausgedehnten Spaziergängen ein und auch das erste grüne Gras und Schneeglöckchen zeugen von der bevorstehenden Wärme.

Beste Grüße,

Jan Schürholz

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Der Frühling kommt — Das Haus Elisabeth zwitschert mit

Der Frühling steht vor der Tür. Die Natur ist erfüllt von dem Zwitschern der Vögel und auch das „Haus Elisabeth“ beginnt in der Welt der Informationen zu zwitschern.

Wie mit diesen Blog, werden wir Sie auch über unseren Twitter-Account mit interessanten Informationen rund um das „Haus Elisabeth“, den Ort Pobierowo und die Region zu informieren.

Viel Spaß beim zwitschern und beste Grüße,

Jan Schürholz

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Arktis vor der Haus Tür

Trotz der auch hier langsam steigenden Temperaturen hält sich das Eis der Ostsee am Strand. Durch den Wind und die Wellen wurden bizzare Strukturen geschaffen, die den Küstenstreifen in eine kleine Arktis mit Eisbergen und Bruchkanten verwandelt haben.

Einige Bilder von diesem Schauspiel werden wir in den kommenden Tagen in der Bildergallerie unter „Urlaub in Pobierowo“ online stellen.

Beste Grüße,

Jan